Mittwoch, 26. Februar 2020

Catastrophe Insurance

Catastrophe insurance protects businesses and residences against natural disasters such as earthquakes, floods, and hurricanes, and against human-made disasters such as a riot or terrorist attack. These low-probability, high-cost events are generally excluded from standard homeowners insurance policies.

Understanding Catastrophe Insurance 

Homeowners insurance may contain certain types of coverages, but loss or damage resulting from certain types of events are typically excluded. As a rule of thumb, damage and destruction due to earth movement (such as landslides, mudslides, earthquakes, and sinkholes) or floods (due to storms, typhoons, tsunamis, or hurricanes) usually isn't covered by homeowners insurance. Many homeowners policies cover only named perils, which can vary policy to policy and by the insurance company. Even an “all perils” policy may exclude some events or contain specific policy limits, so you may not be fully insured for a major loss. That's where catastrophe insurance comes in. 

Understanding How Insurance Works

There is a multitude of different types of insurance policies available, and virtually any individual or business can find an insurance company willing to insure them—for a price. The most common types of personal insurance policies are auto, health, homeowners, and life. Most individuals in the United States have at least one of these types of insurance, and car insurance is required by law.
Businesses require special types of insurance policies that insure against specific types of risks faced by a particular business. For example, a fast food restaurant needs a policy that covers damage or injury that occurs as a result of cooking with a deep fryer. An auto dealer is not subject to this type of risk but does require coverage for damage or injury that could occur during test drives.

What is an insurance

What Is Insurance? 

Insurance is a contract, represented by a policy, in which an individual or entity receives financial protection or reimbursement against losses from an insurance company. The company pools clients' risks to make payments more affordable for the insured.
Insurance policies are used to hedge against the risk of financial losses, both big and small, that may result from damage to the insured or her property, or from liability for damage or injury caused to a third party.

Freitag, 21. Februar 2020

Tipps gegen Prüfungsangst!

Tipps um die Prüfungsangst kurzfristig zu überwinden Stehen größere Prüfungen wie das Physikum vor der Tür und man steckt man in einer akuten Phase von Prüfungsangst, so bleibt für tiefgehende Analysen in der Regel keine Zeit. Hier sind einfache Tipps angesagt, die leicht umzusetzen sind durch sofortiges Handeln. Dabei zeigt sich, dass oftmals schon einfache Verhaltensänderungen eine Besserung bewirken können. Die folgenden Tipps können dabei helfen es, bei akuter Prüfungsangst eine Linderung zu bewirken. Prüfungsangst manifestiert sich oft in körperlichen Symptomen wie Nacken- oder Bauchschmerzen, schweißigen Händen oder beschleunigtem Pulsschlag. Beim Auftauchen solcher Symptome hilft es, mit seiner Angst zu sprechen. Das mag im ersten Moment seltsam klingen, aber wenn die Angst ein Gesicht bekommt, verliert sie an Macht. Ein lautes „Stop“ ist für manch einen ein erster Schritt, dem vielleicht schon bald intensive Gespräche mit der Angst folgen. Andere bevorzugen vielleicht ein humorvolles Umgehen mit der Angst und beginnen das Gespräch getreu nach Roland Rosinus Interview mit der Angst: „Hallo Angst, du trübe Tüte, darf ich Du zu dir sagen?“ und können durch das humorvolle Umgehen mit der Angst diese lindern. Weg mit der Aufmerksamkeit Oftmals fokussieren sich Betroffene stark auf die Angst und die damit verbundenen negativen Gedanken und Gefühle. Je mehr Aufmerksamkeit die eigene Prüfungsangst bekommt, umso stärker wird sie. Deshalb kann es auch helfen, ihr möglichst wenig Raum zu geben, wenn sie sich durch ein inneres Gespräch nicht beruhigen lässt. So lässt sich Prüfungsangst überwinden, wenn man die eigene Aufmerksamkeit und Konzentration bewusst auf eine entspannende Zeit nach der Prüfung lenkt, wenn die Angst vollkommen von einem angefallen ist. Dazu kann man sich bewusst ein festes, entspannendes, positives Programm nach der Prüfung vornehmen und sich dieses vor der Prüfung vorstellen, um die Angst zu lindern. Atemübungen Prüfungsangst verleitet dazu, schnell und flach zu atmen. Das ist falsch, da auf diese Weise das Gehirn nicht ausreichend mit Sauerstoff versorgt wird. Prüfungsangst lässt sich durch gezieltes Atmen im Zaum halten. Am besten ist es, ruhig durch die Nase tief und langsam in den Bauch zu atmen, dort den Atem kurz innezuhalten und dann bewusst durch den Mund mit einem „Pffffff“ auszuatmen. Entspannungsübungen Gegen stressbedingte Verspannungen ist die progressive Muskelentspannung nach Jacobson eine bewährte Methode. Der Vorteil dieser Methode ist die Einfachheit und universelle Anwendbarkeit. Sie lässt sich schnell erlernen und ist auch in einem voll besetzten Hörsaal unbemerkt anwendbar. Prioritäten setzen Ist die Prüfungsangst einigermaßen sicher im Griff, hilft ein sachlicher Blick auf die Aufgaben. Naturgemäß gibt es Aufgaben, die einem besser liegen, andere erfordern etwas mehr Aufwand. Wer zu Beginn die leichteren Aufgaben löst, gewinnt automatisch an Sicherheit, die einen über die höheren Anforderungen trägt. Angstlösende Medikamente können zwar kurzfristig helfen, bergen aber bei zu langer Anwendung das erhebliche Risiko einer Abhängigkeit. So verlockend eine kurzfristige Angstfreiheit und Entspannung auch sein mag, Medikamente bieten keine dauerhafte Lösung. Sie lindern lediglich kurzfristig die Symptome der Prüfungsangst, helfen aber nicht dabei Prüfungsangst zu überwinden. Was hilft dauerhaft gegen Prüfungsangst? Um dauerhaft seine Prüfungsangst zu überwinden, ist es sinnvoll, sich mit ihr in einer ruhigen Phase sachlich auseinanderzusetzen und geeignete Maßnahmen zu ergreifen. Hierzu sollte man ruhig die Semesterferien verwenden, wenn die nächste Prüfung weit weg ist. Selbstorganisation Viele Studierende sind dem sogenannten Trichterlernen verfallen. Auf eine lange Phase relativen Nichtstuns folgt eine hektische Lernphase, in der wie mit einem Trichter alles in den Kopf gestopft wird, was nur geht. So entsteht schnell der Eindruck einer unüberwindbaren und beängstigenden Stofffülle. Um Prüfungsangst zu überwinden, ist daher unabdingbar, rechtzeitig mit dem Lernen zu beginnen. Wer weiß, wie man den Lernstoff einteilen kann, erhält gleich einen Überblick über seine Arbeit und zerlegt den großen Berg an Arbeit in viele kleine Hügelchen, die leichter zu überwinden sind. Das Lernen mit allen Sinnen beinhaltet gleichzeitig eine Erfolgskontrolle. Wer aufschreibt, was er gelesen hat, aktiviert mehrere Lernkanäle und erhält gleichzeitig eine zuverlässige Rückmeldung darüber, welcher Stoff noch nicht sicher beherrscht wird. Selbstfürsorge Ein Studium ist anstrengend, auch wenn dies nicht von jedem Menschen anerkannt wird. Deshalb gilt es, gut für sich selbst zu sorgen. Um Prüfungsangst zu überwinden, ist es wichtig, seine Leistungsphasen zu kennen. Frühaufsteher sind zu anderen Tageszeiten aufnahmefähiger als Nachtmenschen. Beide Personengruppen sollten aber auf ausreichend Schlaf achten. In Schlafphasen verarbeitet das Gehirn neue Eindrücke, während der Körper eine lange Pause bekommt. Darüber hinaus sind regelmäßige Pausen in Lernsitzungen unabdingbar. Am wirkungsvollsten sind die Pausen, die man bewusst abseits des Schreibtischs mit anderen Dingen verbringt. Der Angst die Macht nehmen Prüfungsangst verliert umso mehr Macht, je vertrauter man mit Prüfungssituationen ist. Es kann also helfen, Prüfungssituationen regelmäßig zu üben. Probeklausuren und mündliche Prüfungen mit Freunden unter realistischen Bedingungen sind ein gutes Mittel, die Prüfungsangst zu überwinden. Außerdem kann es helfen, sich kurz vor einer Prüfung seine schlimmsten Befürchtungen aufzuschreiben. Angst, die einmal von der Seele geschrieben ist, spukt in der Prüfung nicht im Kopf herum

Donnerstag, 20. Februar 2020

Wer hat Anspruch auf die Bildungsprämie?

Wenn Sie über ein geringes Einkommen verfügen, unterstützt Sie die Bundesregierung bei einer berufsbezogenen Weiterbildung mit einer Bildungsprämie. Sie besteht aus einem Prämiengutschein und einem Spargutschein.
Wer kann eine Förderung erhalten?
Förderfähig ist die Teilnahme an berufsbezogenen Weiterbildungen – sofern diese nicht vom Arbeitgeber veranlasst sind. Auch wer sich im Bereich Grundbildung, Sprachen, IT oder zur Vorbereitung auf eine sogenannte Externenprüfung qualifizieren will, kann die Gutscheine beantragen. Neben Präsenzunterricht sind auch Fernlehrgänge förderfähig.
Voraussetzungen für die Förderung sind:
  • Sie müssen mindestens 15 Stunden pro Woche erwerbstätig sein oder sich in Eltern- oder Pflegezeit befinden.
  • Ihr zu versteuerndem Jahreseinkommen beträgt weniger als 20.000 Euro (bei gemeinsamer Veranlagung 40.000 Euro).
Wie sieht die Förderung aus?
Es wird ein Bildungsgutschein ausgegeben. Auf dem Bildungsgutschein sind das Bildungsziel, die Dauer der Maßnahme und der regionale Geltungsbereich vermerkt. Sie müssen ihn bei einer Bildungseinrichtung Ihrer Wahl einlösen, solange er gültig ist.

Der Bildungsgutschein enthält auch Angaben dazu, welche Weiterbildungskosten (zum Beispiel Lehrgangskosten oder Fahrtkosten) übernommen werden.

Montag, 17. Februar 2020

Vor- und Nachteile PKV im Überblick!

Freie Arztwahl und Chefarztbehandlung, dafür aber mögliche Risikozuschläge und Beitragszahlung auch bei längerer Krankheit: Die Vor- und Nachteile der privaten Krankenversicherungen. Wer zu einem privaten Krankenversicherer (PKV) wechseln möchte, verspricht sich davon meist günstigere Beiträge und eine bessere medizinische Versorgung. Jedoch lohnt sich die PKV hauptsächlich für junge, gesunde Singles, denn der Beitrag bemisst sich nicht wie in der gesetzlichen Krankenversicherung nach dem Einkommen, sondern nach Alter, Gesundheitszustand und Umfang der Leistungen. Der Verband der Privaten Krankenversicherung zählte derzeit 42 ordentliche Mitgliedsunternehmen (Stand: Januar 2014). Für eine Orientierung finden Sie nachfolgend die wichtigsten Vor- und Nachteile der PKV im Überblick: 
 Vorteile der PKV 
• Je nach Tarif stationäre Einbettzimmer und Chefarztbehandlung 
 • Je nach Tarif relativ hohe Kostenerstattung für Zahnersatz 
 • Individuelle Zusammenstellung des Versicherungsschutzes 
 • Freie Arztwahl 
 • Beitragsrückerstattung bei Nichtinanspruchnahme von Leistungen 
 • Je nach Tarif weltweiter Krankenschutz 
 Nachteile der PKV 
• Jedes Familienmitglied zahlt eigene Beiträge 
 • Beitragszahlungspflicht auch bei Krankheit über sechs Wochen 
 • Risikozuschläge oder Ausschlüsse von Leistungen bei Vorerkrankungen 
 • Wechsel der Krankenversicherung nur eingeschränkt möglich 
 • Keine Beitragsfreiheit während Mutterschafts- und Erziehungszeiten 
 • Keine Übernahme der Unterkunftskosten bei Kuren 
 • Wartezeiten vor der ersten Leistung des Versicherers

Was kostet eine private Krankenversicherung?

Die Kosten für eine private Krankenversicherung (PKV) sind von verschiedenen Faktoren abhängig: unter anderem von den gewünschten Leistungen, dem Alter und Gesundheitszustand. Für Selbständige gibt es günstige Tarife, die bei ca. 300 € monatlich beginnen. Angestellte können eine PKV bereits ab 200 € bekommen. Beamte zahlen, aufgrund der Beihilfe, meistens nur bis zu 150 Euro pro Monat. Wegen der Vielzahl unterschiedlicher Tarife ist ein Vergleich der Anbieter im Vorfeld anzuraten.

Wann kann man sich privat versichern lassen?

Selbständige, Beamte, Studenten (zu Beginn des Studiums) und Freiberufler können ohne weitere Voraussetzungen in eine private Krankenversicherung eintreten. Angestellte müssen, für einen Wechsel in die PKV, über ein Brutto Jahreseinkommen oberhalb der Versicherungspflichtgrenze (2019: 60.750,00 €) verfügen.