Mittwoch, 6. Januar 2016

Kosten und Leistungsrechung

Arten der kalulatorischen Kosten:

  • GRUNDKOSTEN               à aufwandsgleiche Kosten
(Rohstoffaufw., Löhne, Gehälter)
  • ANDERSKOSTEN             à aufwandsgleiche Kosten
(kalk. Afa, kalk. Wagnisse)
  • ZUSATZKOSTEN               à aufwandslose Kosten
(kalk. UL, kalk. Zinsen, kalk. Miete)
Zweck:

                        Nur der Werteverzehr soll in die KLAR eingebracht werden, der durch
                        Leistungserstellung +/- Verwertung tatsächlich entstanden ist

Ziel:

  • Schwankungen der Kosten ausschalten
  • Kostenvergleiche ermöglichen

Merke:            VERRECHNETE KOSTEN à BETRIEBSKOSTEN !!!
                        UL kommt nicht in RK I !!!

NEUTRALE / UNTERNEHMENSBEZOGENE

Aufwendungen

Erträge
6960   Verluste a. d. Abgang v. Vermögensgegen.
5400 Mieterträge
6520   Abschreibung auf Sachanlagen
5710 Zinserträge
70/77  Steuern v. Einkommen u. Erträge
5460 Erträge aus dem Abgang v. Vermögensgeg.
7460   Verluste a. d. Abg. v. Wertpapieren d. UV
5480 Erträge a. d. Herabsetz.. v. Rückstellungen

5500 Erträge aus Beteiligungen

5600 Erträge aus anderen Finanzanlagen


Gesamtergebnis im RK I  =

               Ergebnis aus unternehmensbez. Abgrenzung
            + Ergebnis aus kostenrechn. Korrekturen                    = Neutrales Ergebnis
                        + Betriebsgewinn

= Gesamtergebnis im RK II

RK I

  • Laut HGB gesetzl. Vorgeschrieben
  • Für Finanzbehörden
  • Entspricht dem GuV

RK II

  • Freiwillig
  • Gibt Aufschluss über (betr.) K & L,  (neutrale) Aufwendungen u. Erträge

Durch Kostenrechnerische Korrekturen werden Nachteile ( die sich u. a. aus der Rechtsform ergeben) ausgeglichen!



Betriebliche Kennziffern:

  1. RENTABILITÄT DES EINGESETZTEN EK
( = Ertrag des Unternehmens)

=         Gesamtergebnis
-          UL (Unternehmerlohn
=   Restgewinn * 100
                            EK                                                                       %

  1. WIRTSCHAFTLICHKEIT
( = je 1 € Kosten werden x, y € an Leistungen erwirtschaftet = 1,x € od. 0,x € )

=         Leistungen
              Kosten

  1. UMSATZRENTABILITÄT
( = Umsatzverdienstrate )

=       Betriebsgewinn/-verlust * 100
                   Umsatzerlöse (aufaddiert)
            Je 100 € Umsatz = x, y % oder € Gewinn/Verlust

Kalkulatorische Wagnisse


  1. ALLGEMEINES UNTERNEHMERWAGNISS

    • betr. Unternehmen als Ganzes aufgrund gesamtwirtschaftl. Entwickl.
    • à Beschäftigungsrückgang à Nachfrageverschiebung
à technischer Fortschritt
                         àKEIN Kostenbestandteil ! à wird mit Betriebsgewinn abgehoben

  1. EINZELWAGNISSE

Stehen im Zusammenhang mit der/dem Beschaffung/Produktion/Absatz

o   Anlagewagnis
o   Bestandswagnis
o   Gewährleistungswagnis ( wenn in Produktion was schief lief)
o   Vertriebswagnis
o   Fertigungswagnis
o   Entwicklungswagnis ( Kontagan )


BAB (Betriebsabrechnungsbögen)

Fertigungsmaterial (100 %) für MGK ( Summe Material )
Fertigungslöhne     (100 %) für FGK  ( Summe Fertigung )

Berechnung der Herstellkosten:


Fertigungsmaterial
+
MGK
+
Fertigungslöhne
+
FGK
=

Herstellkosten der Erzeugung

+
Minderbestand
-
Mehrbestand
=
Herstellkosten des Umsatzes (100%) für VwGK und VtGK
+
VwGK
+
VtGK
=

Selbstkosten des Umsatzes

+
Gewinn
=
Bar VK Preis
+
Kunden Skonto      i. H.
=
Ziel VK Preis
+
Kunden Rabatt       i. H.
=

Netto VK Preis


Bezugskalkulation:


Listen EK Preis
-
Liefererrabatt
=
Ziel EK Preis
-
Liefererskonto
=
Bar EK Preis
+
Bezugskosten
=

Bezugspreis



Anschaffungskosten


Anschaffungspreis
+
Anschaffungsnebenkosten
-
Anschaffungspreisminderungen
=
Anschaffungskosten
Selbstkosten- u. Verkaufskalkulation


Bezugspreis
+
Handlungskosten (Personal-Lager-Verwaltungskosten)
=
Selbstkostenpreis
+
Gewinn
=
Bar VK Presi
+
Kunden Skonto
=
Ziel VK Preis
+
Kunden Rabatt
=
Listenverkaufspreis (Angebotspreis netto)

Kalkulationszuschlag =   (Listen VK Preis – Bezugspreis) * 100
                                                                   Bezugspreis                                  
(Aufschlag auf den Bezugspreis)                                                                             %

Kalkulationsfaktor       =   Netto VK Preis
Bezugspreis

Handelsspanne           =    (Netto VK Preis – Bezugspreis) * 100
                                                                  Netto VK Preis
                                                                                                                                             %

Geschäftsfall

Buchungssatz

ER für die Lieferung von Rohstoffen auf Ziel in Höhe von 84.000 €
Rohstoffe 84.000 an Verbindlichkeiten 84.000
Bareinkauf von Schrauben für 50 € sowie Maschinenöl 40 €
Hilfsstoffe 50  + Betriebsstoffe 40 an Kasse 90
Kunde begleicht eine bereits gebuchte Rechnung durch Banküberweisung über 14.000 €
Bank 14.000 an Forderungen 14.000
Wir begleichen eine bereits gebuchte Lieferrechnung durch Banküberweisung 3.000 €
Verbindlichkeiten 3.000 € an Bank 3.000 €
Liefererverbindlichkeit über 18.000 € wird in Darlehensschuld umgewandelt
Verbindlichkeiten 18.000 € an Darlehen 18.000 €
Lastschrift Zinsen 1.000 €
Zinsaufwendungen an Bank 1.000 €
Gutschrift Zinsen 5.000 €
Bank an Zinserträge 5.000 €
Verbrauch von Rohstoffen 30.000 €
Rohstoffaufwendungen an Rohstoffe 30.000 €
Barverkauf von Fertigerzeugnissen 50.000 €
Kasse an Umsatzerlöse 50.000 €
Abschlussbuchung Aufwandskonto
GuV an Aufwandskonto
Abschlussbuchung Ertragskonten
Ertragskonto an GuV
Abschlussbuchung GuV / bei Gewinn
GuV an EK
Abschlussbuchung GuV / bei Verlust
EK an GuV
AR Schreibtische 1.000 €
Forderungen 1.116 € an Umsatzerlöse 1.000 € + Umsatzsteuer 116 €
ER Buchenholz 1.1600 €
Rohstoffe 1.000 € + Vorsteuer 160 € an Verbindlichkeiten 1.160 €
Buchung für Ermittlung der Zahllast
Umsatzsteuer an Vorsteuer
Buchung für Überweisung der Zahllast an das Finanzamt
Umsatzsteuer an Bank
Wertminderung von Maschinen 2.938
Afa an Maschinen 2.938
Abschlussbuchung Afa
GuV an Afa
ER Eiche 10.000 + Fracht 400 € netto
Rohstoffe  10.000 + Bezugskosten 400 + Vorsteuer 1.664 an Verbindlichkeiten 12.064
Abschlussbuchung Bezugskosten
Rohstoffe an Bezugskosten für Rohstoffe
1) ER Leinenstoffe 1.000 €
Rohstoffe 1.000 + Vorsteuer 160 an Verbindlichkeiten
2) Lieferantengutschrift Leinenstoffe 70 €
Verbindlichkeiten 81,20 an Nachlässe für Rohstoffe 70 + Vorsteuer 11,20
3) Abschlussbuchung Nachlässe/Rücksendungen
Nachlässe/Rücksendungen für Rohstoffe an Rohstoffe
1) ER Rohstoffe 1.000
Rohstoffe 1.000 + Vorsteuer 160 an Verbindlichkeiten 1.160
2) Buchung der Überweisung – 2 % Skonto
Verbindlichkeiten 1.160 an Bank 1.136,80 + Liefererskonti 20 + Vorsteuer 3,20
3) Abschlussbuchung Liefererskonti
Liefererskonti für Rohstoffe an Rohstoffe
1) AR  Schreibtisch 1160 brutto
Forderungen 1.160 an Umsatzerlöse 1.000 + Umsatzsteuer
2) AR Gutschrift obiger Rechnung abzüglich 2% Skonto
Überweisungsbetrag      = 1.160 * 0,98       = 1.136,8
Skonto (brutto)              = 1.160 * 0,02       =       23,2
Skonto (netto)                = 23,2 / 116*100   =       20
Umsatzsteuerkorrektur  = 23,2 –20             =         3,2
Oder                               = 23,2 / 116*16     =         3,2
Bank 1.136,8 + Kundenskonti 20 + Umsatzsteuer 3,2 an Forderungen 1.160
3) Abschlussbuchung Kundenskonti
Umsatzerlöse 20 an Kundenskonti 20
1) Lagermiete für Dezember überweisen wir erst im Januar nächsten Jahres
a) Mietaufwendungen an Sonst. Verb. 1.500
b) GuV an Mietaufwendungen 1.500
c) Sonst. Verb. an SBK
2) Mieter überweist Dezembermiete erst im Januar nächsten Jahres 800
a) Sonst. Forderungen an Mieterträge 800
b) Mieterträge an GuV 800
c) SBK an Sonst. Forderungen
3) Wir haben einem Kunden am 1. September 01 ein Darlehen in Höhe von 10.000 € zu 6 % Zinsen gewährt. Die halbjährlich zu zahlenden Darlehenszinsen sind nachträglich fällig, erstmals am 1. März 02 , 300 €
a)ALT: sonst. Forderungen an Zinserträge 200
b) NEU: Bank 300 an Sonst. Forderungen 200 + Zinserträge 100
1) Am 1. Dez. haben wir Lagerräume für eine Monatsmiete von 1.500 € gemietet. Lt. Vertrag zahlen wir die Miete vierteljährlich mit 4.500 € im Voraus.
a) am 1. Dezember: Mietaufwendungen an Bank 4.500
b) am 31. Dezember:
- ARA an Mietaufwendungen 3.000
- GuV an Mietaufwendungen 1.500
- SBK an ARA 3.000
2) Von unserem Mieter haben wir am 1. Dezember die Vierteljahresmiete ( Dez – Feb ) in Höhe von insgesamt 2.400 im Voraus erhalten
a) am 1 Dezember: Bank an Mieterträge 2.400
b) am 31. Dezember:
-Mieterträge an PRA 1.600
-Mieterträge an GuV 800
-PRA an SBK 1.600

Umbuchungen bei Bestandsmehrungen
- Unfertige Erzeugnisse an BV
- Fertige Erzeugnisse an BV
Umbuchungen bei Bestandsminderungen
- BV an Unfertige Erzeugnisse
- BV an Fertige Erzeugnisse
Abschlussbuchung bei Minderbestand
GuV an BV
Abschlussbuchung bei Mehrbestand
BV am GuV
Fabrikant entnimmt dem betrieblichen Bankkonto 30.000 f. Privatzwecke
Privatkonto an Bank 30.000
Fabrikant bringt seinen Privat-PKW ins Betriebsvermögen ein 18.000 Zeitwert
Fuhrpark an Privatkonto 18.000
Abschlussbuchung bei:
Entnahmen > Einlagen
EK an Privatkonto
Abschlussbuchung bei:
Einlagen > Einnahmen
Privatkonto an EK
Fabrikant entnimmt Lager einen Tisch 700 netto für Privatzwecke
- Privatkonto 812 an Entnahme v.G.u.s.L 700 + Umsatzsteuer 112
- Entnahme von G.u.s.L. 700 an GuV 700

Zeitliche Abgrenzung

 
Geschäftsfall

Vorgang

Buchung zum 31. Dez.

Im alten Jahr

Im neuen Jahr
Von uns noch zu zahlender Aufwand
Aufwand
Ausgabe
Aufwandskonto an Sonstige Verbindl.
Von uns zu vereinnehmender Ertrag
Ertrag
Einnahme
Sonstige Forderungen an Ertragskonto
Von uns im Voraus bezahlter Aufwand
LEISTUNGSFORDERUNG
Ausgabe
Aufwand
ARA an Aufwandskonto
Im Voraus vereinnahmter Ertrag
LEISTUNGSVERBINDL.
Einnahme
Ertrag
Ertragskonto an PRA

Lohnt SKONTI ?

Zahlungsbedingung:
-          Die Rechnung ist zahlbar innerhalb von 10 Tagen mit 2 % Skonto oder in 30 Tagen ohne Abzug
-          ER: Rohstoffe 11.600 Brutto

0.Tag                      10 Tage         10.Tag                   20 Tage                        30.Tag
| ß Barzahlung mit Skontoabzug à | ß Zahlung voll, ohne Skontoabzug à     |
|                                                                | = Kreditgewährung des Lieferers           |
 20  Tage – 2 % SKONTO
360 Tage – p % SKONTO
à p % = 2 % * 360 Tage                = 36 %
                       20 Tage

Allgemeine Bewertungsgrundsätze § 252 HGB

  1. Grundsatz der Bilanzidentität ( Bilanzgleichheit )
-          SBK == EBK
  1. Grundsatz der Unternehmensfortführung
-          z.B. bei abnutzbaren Anlagegütern die Anschaffungskosten abzüglich Afa
  1. Grundsatz der Einzelbewertung
-          Vermögensgegenstände und Schulden einzeln bewerten
  1. Grundsatz der Stichtagsbezogenheit
-          Bewertung nach den Verhältnissen am Abschluss Stichtag
-          Objektive Sachverhalte berücksichtigen, die vor dem Tag der Bilanzaufstellung (28. Januar) bekannt werden (wertaufhellende Tatsachen)
  1. Grundsatz der Vorsicht
-          Vermögensgegenstände eher zu niedrig als zu hoch (Niederstwertprinzip)
-          Schulden eher zu hoch als zu niedrig (Höchstwertprinzip)
-          Gewinn nur ausweisen, wenn durch Umsatz tatsächlich entstanden sind
  1. Grundsatz der Periodenabgrenzung
-          Aufwendungen und Erträge dem Geschäftsjahr zuordnen in dem sie wirtschaftlich verursacht wurden
-          ARA und PRA soll periodengerechte Erfolgsermittlung ermöglichen
  1. Grundsatz der Bewertungsstetigkeit
-          Bewertungs- u. Abschreibungsmethoden beibehalten
-          Materielle Bilanzkontinuität
-          Vergleichbarkeit der Jahresabschlüsse










Beurteilung der Bilanz

Merke:

-          Je größer das EK im Verhältnis zum FK ist, desto solider und krisenfester ist die Finanzierung und desto geringer ist die Abhängigkeit von den Gläubigern
-          Die Höhe des EK ist abhängig von der Anlageintensität

  1. Grad der finanziellen Unabhängigkeit                      = EK*100%
GK
  1. Grad der Verschuldung                                            = FK*100%
GK
  1. Anteil des langfristigen FK                                      = lgfr. FK*100%
GK
  1. Anteil des kurzfristigen FK                                      = kfr.FK*100%
GK
  1. Grad der Selbstfinanzierung                                     = Gewinnrücklagen*100



Eigenfinanzierung (durch den Betrieb selbst oder durch den/die Eigentümer)
Fremdfinanzierung
(durch Betriebsfremde)
Selbstfinanzierung =Innenfinanzierung =
Eigenfinanzierung von Innen
Einlagen-
Finanzierung
Beteiligungs-
Finanzierung
Kredite
Leasing
Offene
Rücklagen
Stille
Rücklagen
Oder
Reserven
Abschrei-
bungen
Umfinanzierung
Oder Kapitalum-
schichtung
Eigenfinanzierung von Aussen


Nicht aus-
geschüttete
sondern im
Betrieb
einbehaltene
Gewinne, sie werden auf der Passivseite der Bilanz ausgewiesen
Aus Bilanz nicht erkennbar; sie entstehen durch Unterbe- wertung von Passivposten wie z.B.
überhöhte
Abschrei-
bungen oder
überhöhte
Rückstell-
ungen
Diese werden in die Verkaufs- preise einkalkuliert
und über diese Preise finanziell realisiert; als Kosten bzw. Aufwand stehen sie dem Betrieb steuerfrei zur Verfügung
Freisetzung von in nicht mehr benötigten bzw. erwünschten Vermögenstiteln gebundenen Finanzmittel, sowohl beim Anlage- als auch beim Umlaufvermögen gehört auch das Factoring, d.h. der Verkauf von Forderungen an Banken bzw. spezielle Factoring-
gesellschaften
Bei Einzelunter-nehmungen und Personengesell- schaften (KG, OHG) möglich. Der bzw. die Eigentümer des Betriebes stocken hier das Eigenkapital des Betriebes durch Privateinlagen auf.
Bei Kapitalgesell- schaften (AG, KG und GmbH) möglich. Die Gesellschafter erhöhen hier das Eigenkapital des Betriebes durch die Übernahme neuer bzw. höherer Aktien bzw. Stammeinlagen
Von
Banken
Gegen ver-
Schiedene
Sicherheiten
(z.B.
Hypothek
Bürgschaft)
Vergebene
Darlehen;
Lieferanten-
Kredite
Die Mietung (vom Hersteller bzw. von speziellen Leasing- gesellschaften) statt des Kaufes von Anlagegegen- ständen. Wir unterscheiden Operate Leasing (kurze Kündigungs- frist; der Leasinggeber aktiviert u. trägt das Risiko) u. Finance Leasing (lange, unkündbare Grundmietzeit; Leasingnehmer trägt das Risiko; evtl. mit Kaufoptionen und Verlängerungs- rechten
INNENFINANZIERUNG
AUSSENFINANZIERUNG (Finanzierung von außerhalb des Betriebes)

1 Kommentar:

  1. Wir sind ein Finanzinstitut, das sich auf die Unterstützung von Projekten spezialisiert hat, die älteren Menschen, Arbeitslosen, Hypotheken und Rentnern mit einem Zinssatz von 3% während der Rückzahlungsfrist helfen.

    Für weitere Informationen können Sie uns kontaktieren: mpantzagiota03@gmail.com

    AntwortenLöschen