- GRUNDKOSTEN à aufwandsgleiche Kosten
(Rohstoffaufw.,
Löhne, Gehälter)
- ANDERSKOSTEN à aufwandsgleiche Kosten
(kalk.
Afa, kalk. Wagnisse)
- ZUSATZKOSTEN à aufwandslose Kosten
(kalk.
UL, kalk. Zinsen, kalk. Miete)
Zweck:
Nur der Werteverzehr
soll in die KLAR eingebracht werden, der durch
Leistungserstellung +/-
Verwertung tatsächlich entstanden ist
Ziel:
- Schwankungen der Kosten ausschalten
- Kostenvergleiche ermöglichen
Merke: VERRECHNETE KOSTEN à BETRIEBSKOSTEN !!!
UL kommt nicht in RK I
!!!
NEUTRALE / UNTERNEHMENSBEZOGENE |
|
Aufwendungen |
Erträge
|
6960
Verluste a. d. Abgang v. Vermögensgegen.
|
5400 Mieterträge
|
6520
Abschreibung auf Sachanlagen
|
5710 Zinserträge
|
70/77
Steuern v. Einkommen u. Erträge
|
5460 Erträge aus dem Abgang v.
Vermögensgeg.
|
7460
Verluste a. d. Abg. v. Wertpapieren d. UV
|
5480 Erträge a. d. Herabsetz.. v.
Rückstellungen
|
5500 Erträge aus Beteiligungen
|
|
5600 Erträge aus anderen Finanzanlagen
|
Gesamtergebnis
im RK I =
Ergebnis aus unternehmensbez. Abgrenzung
+ Ergebnis aus kostenrechn.
Korrekturen =
Neutrales Ergebnis
+ Betriebsgewinn
= Gesamtergebnis
im RK II
RK I
|
RK II
|
Durch Kostenrechnerische Korrekturen werden Nachteile ( die sich u. a. aus der Rechtsform ergeben) ausgeglichen! |
Betriebliche
Kennziffern:
- RENTABILITÄT DES EINGESETZTEN EK
(
= Ertrag des Unternehmens)
=
Gesamtergebnis
-
UL
(Unternehmerlohn
= Restgewinn * 100
EK
%
- WIRTSCHAFTLICHKEIT
(
= je 1 € Kosten werden x, y € an Leistungen erwirtschaftet = 1,x € od. 0,x € )
= Leistungen
Kosten
- UMSATZRENTABILITÄT
(
= Umsatzverdienstrate )
= Betriebsgewinn/-verlust * 100
Umsatzerlöse (aufaddiert)
Je 100 € Umsatz = x, y % oder €
Gewinn/Verlust
Kalkulatorische Wagnisse
- ALLGEMEINES UNTERNEHMERWAGNISS
- betr. Unternehmen als Ganzes aufgrund gesamtwirtschaftl. Entwickl.
- à Beschäftigungsrückgang à Nachfrageverschiebung
à technischer Fortschritt
àKEIN
Kostenbestandteil ! à wird mit
Betriebsgewinn abgehoben
- EINZELWAGNISSE
Stehen
im Zusammenhang mit der/dem Beschaffung/Produktion/Absatz
o Anlagewagnis
o Bestandswagnis
o Gewährleistungswagnis ( wenn in
Produktion was schief lief)
o Vertriebswagnis
o Fertigungswagnis
o Entwicklungswagnis ( Kontagan )
BAB
(Betriebsabrechnungsbögen)
Fertigungsmaterial
(100 %) für MGK ( Summe Material )
Fertigungslöhne (100 %) für FGK ( Summe Fertigung )
Berechnung
der Herstellkosten:
Fertigungsmaterial
|
|
+
|
MGK
|
+
|
Fertigungslöhne
|
+
|
FGK
|
=
|
Herstellkosten der Erzeugung |
+
|
Minderbestand
|
-
|
Mehrbestand
|
=
|
Herstellkosten
des Umsatzes (100%)
für VwGK und VtGK
|
+
|
VwGK
|
+
|
VtGK
|
=
|
Selbstkosten des Umsatzes |
+
|
Gewinn
|
=
|
Bar VK
Preis
|
+
|
Kunden
Skonto i. H.
|
=
|
Ziel VK
Preis
|
+
|
Kunden
Rabatt i. H.
|
=
|
Netto VK Preis |
Bezugskalkulation:
Listen EK
Preis
|
|
-
|
Liefererrabatt
|
=
|
Ziel EK
Preis
|
-
|
Liefererskonto
|
=
|
Bar EK
Preis
|
+
|
Bezugskosten
|
=
|
Bezugspreis |
Anschaffungskosten
Anschaffungspreis
|
|
+
|
Anschaffungsnebenkosten
|
-
|
Anschaffungspreisminderungen
|
=
|
Anschaffungskosten
|
Selbstkosten- u. Verkaufskalkulation
Bezugspreis
|
|
+
|
Handlungskosten
(Personal-Lager-Verwaltungskosten)
|
=
|
Selbstkostenpreis
|
+
|
Gewinn
|
=
|
Bar VK
Presi
|
+
|
Kunden
Skonto
|
=
|
Ziel VK
Preis
|
+
|
Kunden
Rabatt
|
=
|
Listenverkaufspreis
(Angebotspreis netto)
|
Kalkulationszuschlag
= (Listen VK Preis – Bezugspreis) * 100
Bezugspreis
(Aufschlag
auf den Bezugspreis)
%
Kalkulationsfaktor
= Netto VK Preis
Bezugspreis
Handelsspanne = (Netto VK
Preis – Bezugspreis) * 100
Netto VK Preis
%
Geschäftsfall |
Buchungssatz |
ER
für die Lieferung von Rohstoffen auf Ziel in Höhe von 84.000 €
|
Rohstoffe
84.000 an Verbindlichkeiten 84.000
|
Bareinkauf
von Schrauben für 50 € sowie Maschinenöl 40 €
|
Hilfsstoffe
50 + Betriebsstoffe 40 an Kasse 90
|
Kunde
begleicht eine bereits gebuchte Rechnung durch Banküberweisung über 14.000 €
|
Bank
14.000 an Forderungen 14.000
|
Wir
begleichen eine bereits gebuchte Lieferrechnung durch Banküberweisung 3.000 €
|
Verbindlichkeiten
3.000 € an Bank 3.000 €
|
Liefererverbindlichkeit
über 18.000 € wird in Darlehensschuld umgewandelt
|
Verbindlichkeiten
18.000 € an Darlehen 18.000 €
|
Lastschrift
Zinsen 1.000 €
|
Zinsaufwendungen
an Bank 1.000 €
|
Gutschrift
Zinsen 5.000 €
|
Bank
an Zinserträge 5.000 €
|
Verbrauch
von Rohstoffen 30.000 €
|
Rohstoffaufwendungen
an Rohstoffe 30.000 €
|
Barverkauf
von Fertigerzeugnissen 50.000 €
|
Kasse
an Umsatzerlöse 50.000 €
|
Abschlussbuchung
Aufwandskonto
|
GuV
an Aufwandskonto
|
Abschlussbuchung
Ertragskonten
|
Ertragskonto
an GuV
|
Abschlussbuchung
GuV / bei Gewinn
|
GuV
an EK
|
Abschlussbuchung
GuV / bei Verlust
|
EK an GuV
|
AR
Schreibtische 1.000 €
|
Forderungen
1.116 € an Umsatzerlöse 1.000 € + Umsatzsteuer 116 €
|
ER
Buchenholz 1.1600 €
|
Rohstoffe
1.000 € + Vorsteuer 160 € an Verbindlichkeiten 1.160 €
|
Buchung
für Ermittlung der Zahllast
|
Umsatzsteuer
an Vorsteuer
|
Buchung
für Überweisung der Zahllast an das Finanzamt
|
Umsatzsteuer
an Bank
|
Wertminderung
von Maschinen 2.938
|
Afa
an Maschinen 2.938
|
Abschlussbuchung
Afa
|
GuV
an Afa
|
ER
Eiche 10.000 + Fracht 400 € netto
|
Rohstoffe 10.000 + Bezugskosten 400 + Vorsteuer 1.664
an Verbindlichkeiten 12.064
|
Abschlussbuchung
Bezugskosten
|
Rohstoffe
an Bezugskosten für Rohstoffe
|
1)
ER Leinenstoffe 1.000 €
|
Rohstoffe
1.000 + Vorsteuer 160 an Verbindlichkeiten
|
2)
Lieferantengutschrift Leinenstoffe 70 €
|
Verbindlichkeiten
81,20 an Nachlässe für Rohstoffe 70 + Vorsteuer 11,20
|
3)
Abschlussbuchung Nachlässe/Rücksendungen
|
Nachlässe/Rücksendungen
für Rohstoffe an Rohstoffe
|
1)
ER Rohstoffe 1.000
|
Rohstoffe
1.000 + Vorsteuer 160 an Verbindlichkeiten 1.160
|
2)
Buchung der Überweisung – 2 % Skonto
|
Verbindlichkeiten
1.160 an Bank 1.136,80 + Liefererskonti 20 + Vorsteuer 3,20
|
3)
Abschlussbuchung Liefererskonti
|
Liefererskonti
für Rohstoffe an Rohstoffe
|
1)
AR Schreibtisch 1160 brutto
|
Forderungen
1.160 an Umsatzerlöse 1.000 + Umsatzsteuer
|
2)
AR Gutschrift obiger Rechnung abzüglich 2% Skonto
|
Überweisungsbetrag = 1.160 * 0,98 = 1.136,8
Skonto (brutto) = 1.160 * 0,02 =
23,2
Skonto (netto) = 23,2 / 116*100 =
20
Umsatzsteuerkorrektur = 23,2 –20 = 3,2
Oder = 23,2 /
116*16 = 3,2
Bank
1.136,8 + Kundenskonti 20 + Umsatzsteuer 3,2 an Forderungen 1.160
|
3)
Abschlussbuchung Kundenskonti
|
Umsatzerlöse
20 an Kundenskonti 20
|
1)
Lagermiete für Dezember überweisen wir erst im Januar nächsten Jahres
|
a)
Mietaufwendungen an Sonst. Verb. 1.500
b)
GuV an Mietaufwendungen 1.500
c)
Sonst. Verb. an SBK
|
2)
Mieter überweist Dezembermiete erst im Januar nächsten Jahres 800
|
a)
Sonst. Forderungen an Mieterträge 800
b)
Mieterträge an GuV 800
c)
SBK an Sonst. Forderungen
|
3) Wir haben einem Kunden am 1.
September 01 ein Darlehen in Höhe von 10.000 € zu 6 % Zinsen gewährt. Die
halbjährlich zu zahlenden Darlehenszinsen sind nachträglich fällig, erstmals
am 1. März 02 , 300 €
|
a)ALT: sonst. Forderungen an
Zinserträge 200
b) NEU: Bank 300 an Sonst.
Forderungen 200 + Zinserträge 100
|
1) Am 1. Dez. haben wir
Lagerräume für eine Monatsmiete von 1.500 € gemietet. Lt. Vertrag zahlen wir
die Miete vierteljährlich mit 4.500 € im Voraus.
|
a) am 1. Dezember:
Mietaufwendungen an Bank 4.500
b) am 31. Dezember:
- ARA an Mietaufwendungen 3.000
- GuV an Mietaufwendungen 1.500
- SBK an ARA 3.000
|
2) Von unserem Mieter haben wir
am 1. Dezember die Vierteljahresmiete ( Dez – Feb ) in Höhe von insgesamt
2.400 im Voraus erhalten
|
a) am 1 Dezember: Bank an
Mieterträge 2.400
b) am 31. Dezember:
-Mieterträge an PRA 1.600
-Mieterträge an GuV 800
-PRA an SBK 1.600
|
Umbuchungen bei Bestandsmehrungen
|
- Unfertige Erzeugnisse an BV
- Fertige Erzeugnisse an BV
|
Umbuchungen bei Bestandsminderungen
|
- BV an Unfertige Erzeugnisse
- BV an Fertige Erzeugnisse
|
Abschlussbuchung bei Minderbestand
|
GuV an BV
|
Abschlussbuchung bei Mehrbestand
|
BV am GuV
|
Fabrikant entnimmt dem
betrieblichen Bankkonto 30.000 f. Privatzwecke
|
Privatkonto an Bank 30.000
|
Fabrikant bringt seinen
Privat-PKW ins Betriebsvermögen ein 18.000 Zeitwert
|
Fuhrpark an Privatkonto 18.000
|
Abschlussbuchung bei:
Entnahmen > Einlagen
|
EK an Privatkonto
|
Abschlussbuchung bei:
Einlagen > Einnahmen
|
Privatkonto an EK
|
Fabrikant entnimmt Lager einen
Tisch 700 netto für Privatzwecke
|
- Privatkonto 812 an Entnahme
v.G.u.s.L 700 + Umsatzsteuer 112
- Entnahme von G.u.s.L. 700 an
GuV 700
|
Zeitliche Abgrenzung
Geschäftsfall |
Vorgang |
Buchung
zum 31. Dez.
|
|
Im alten
Jahr
|
Im neuen
Jahr
|
||
Von uns noch zu zahlender Aufwand
|
Aufwand |
Ausgabe
|
Aufwandskonto an Sonstige
Verbindl.
|
Von uns zu vereinnehmender Ertrag
|
Ertrag
|
Einnahme
|
Sonstige Forderungen an
Ertragskonto
|
Von uns im Voraus bezahlter
Aufwand
LEISTUNGSFORDERUNG
|
Ausgabe
|
Aufwand |
ARA an
Aufwandskonto
|
Im Voraus vereinnahmter Ertrag
LEISTUNGSVERBINDL.
|
Einnahme
|
Ertrag
|
Ertragskonto an PRA
|
Lohnt SKONTI ?
Zahlungsbedingung:
-
Die Rechnung ist zahlbar innerhalb von 10 Tagen mit 2 %
Skonto oder in 30 Tagen ohne Abzug
-
ER: Rohstoffe 11.600 Brutto
0.Tag 10 Tage 10.Tag 20 Tage 30.Tag
| ß Barzahlung mit Skontoabzug
à
| ß
Zahlung voll, ohne Skontoabzug à |
| | = Kreditgewährung des
Lieferers |
20 Tage
– 2 % SKONTO
360 Tage – p % SKONTO
à p % = 2 % * 360
Tage = 36 %
20 Tage
Allgemeine
Bewertungsgrundsätze § 252 HGB
- Grundsatz der Bilanzidentität ( Bilanzgleichheit )
-
SBK == EBK
- Grundsatz der Unternehmensfortführung
-
z.B. bei abnutzbaren Anlagegütern die
Anschaffungskosten abzüglich Afa
- Grundsatz der Einzelbewertung
-
Vermögensgegenstände und Schulden einzeln bewerten
- Grundsatz der Stichtagsbezogenheit
-
Bewertung nach den Verhältnissen am Abschluss Stichtag
-
Objektive Sachverhalte berücksichtigen, die vor dem Tag
der Bilanzaufstellung (28. Januar) bekannt werden (wertaufhellende Tatsachen)
- Grundsatz der Vorsicht
-
Vermögensgegenstände eher zu niedrig als zu hoch
(Niederstwertprinzip)
-
Schulden eher zu hoch als zu niedrig
(Höchstwertprinzip)
-
Gewinn nur ausweisen, wenn durch Umsatz tatsächlich
entstanden sind
- Grundsatz der Periodenabgrenzung
-
Aufwendungen und Erträge dem Geschäftsjahr zuordnen in
dem sie wirtschaftlich verursacht wurden
-
ARA und PRA soll periodengerechte Erfolgsermittlung
ermöglichen
- Grundsatz der Bewertungsstetigkeit
-
Bewertungs- u. Abschreibungsmethoden beibehalten
-
Materielle Bilanzkontinuität
-
Vergleichbarkeit der Jahresabschlüsse
Beurteilung
der Bilanz
Merke:
-
Je größer das EK im Verhältnis zum FK ist, desto
solider und krisenfester ist die Finanzierung und desto geringer ist die
Abhängigkeit von den Gläubigern
-
Die Höhe des EK ist abhängig von der Anlageintensität
- Grad der finanziellen Unabhängigkeit = EK*100%
GK
- Grad der Verschuldung = FK*100%
GK
- Anteil des langfristigen FK = lgfr. FK*100%
GK
- Anteil des kurzfristigen FK = kfr.FK*100%
GK
- Grad der Selbstfinanzierung = Gewinnrücklagen*100
Eigenfinanzierung
(durch den Betrieb selbst oder durch den/die Eigentümer)
|
Fremdfinanzierung
(durch
Betriebsfremde)
|
||||||
Selbstfinanzierung
=Innenfinanzierung =
Eigenfinanzierung
von Innen
|
Einlagen-
Finanzierung
|
Beteiligungs-
Finanzierung
|
Kredite |
Leasing |
|||
Offene
Rücklagen
|
Stille
Rücklagen
Oder
Reserven
|
Abschrei-
bungen
|
Umfinanzierung
Oder Kapitalum-
schichtung
|
Eigenfinanzierung
von Aussen
|
|||
Nicht
aus-
geschüttete
sondern
im
Betrieb
einbehaltene
Gewinne,
sie werden auf der Passivseite der Bilanz ausgewiesen
|
Aus
Bilanz nicht erkennbar; sie entstehen durch Unterbe- wertung von Passivposten
wie z.B.
überhöhte
Abschrei-
bungen
oder
überhöhte
Rückstell-
ungen
|
Diese
werden in die Verkaufs- preise einkalkuliert
und
über diese Preise finanziell realisiert; als Kosten bzw. Aufwand stehen sie
dem Betrieb steuerfrei zur Verfügung
|
Freisetzung
von in nicht mehr benötigten bzw. erwünschten Vermögenstiteln gebundenen
Finanzmittel, sowohl beim Anlage- als auch beim Umlaufvermögen gehört auch
das Factoring, d.h. der Verkauf von Forderungen an Banken bzw. spezielle
Factoring-
gesellschaften
|
Bei
Einzelunter-nehmungen und Personengesell- schaften (KG, OHG) möglich. Der
bzw. die Eigentümer des Betriebes stocken hier das Eigenkapital des Betriebes
durch Privateinlagen auf.
|
Bei
Kapitalgesell- schaften (AG, KG und GmbH) möglich. Die Gesellschafter erhöhen
hier das Eigenkapital des Betriebes durch die Übernahme neuer bzw. höherer
Aktien bzw. Stammeinlagen
|
Von
Banken
Gegen
ver-
Schiedene
Sicherheiten
(z.B.
Hypothek
Bürgschaft)
Vergebene
Darlehen;
Lieferanten-
Kredite
|
Die
Mietung (vom Hersteller bzw. von speziellen Leasing- gesellschaften) statt
des Kaufes von Anlagegegen- ständen. Wir unterscheiden Operate Leasing (kurze
Kündigungs- frist; der Leasinggeber aktiviert u. trägt das Risiko) u. Finance
Leasing (lange, unkündbare Grundmietzeit; Leasingnehmer trägt das Risiko;
evtl. mit Kaufoptionen und Verlängerungs- rechten
|
INNENFINANZIERUNG
|
AUSSENFINANZIERUNG (Finanzierung von außerhalb des
Betriebes)
|
Wir sind ein Finanzinstitut, das sich auf die Unterstützung von Projekten spezialisiert hat, die älteren Menschen, Arbeitslosen, Hypotheken und Rentnern mit einem Zinssatz von 3% während der Rückzahlungsfrist helfen.
AntwortenLöschenFür weitere Informationen können Sie uns kontaktieren: mpantzagiota03@gmail.com